Gibt es eine gute Mutter? Und wenn ja: Wie werde ich eine?
Im Podcast-Interview spreche ich mit Hebamme Maya Moos darüber, wie wir die Mutter werden (können), die wir vielleicht sein können – und was Nachsichtigkeit mit der ganzen Sache zu tun hat!
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Maya als Prozessbegleiterin im Mutterwerden
Für diese Fragen habe ich mir Maya als Gesprächspartnerin eingeladen.
Maya Moos (sie/ihr) ist gelernte Kinderkrankenschwester, Hebamme, Yogalehrerin und Embodimentor:in. Sie unterstützt Frauen nach belastenden Geburtserfahrungen, dabei diese zu be- bzw. verarbeiten.
Kennengelernt habe ich Maya bei unserer gemeinsamen Frauenkreis-Ausbildung. Wir haben uns da zwar „nur“ online gesehen und zusammen im Kreis gesessen. Aber der Kontakt ist auch nach der Ausbildung geblieben.
Vielleicht haben uns auch unsere beiden Sternenkinder und die damit verknüpften Erfahrungen verbunden.
Gibt es die EINE gute Mutter?
Mit dieser Frage bin ich in das Interview mit Maya Moos gegangen. Und wenn ja: Wie können wir so eine werden?
Kleiner Spoiler vorab: Im Interview findest Du KEINE Schritt-für-Schritt-Anleitung fürs Mutterwerden oder -sein.
Dafür aber jede Menge mutmachende Gedanken und Anregungen.
Im Interview sprechen wir darüber:
- ob es gute Mütter gibt und was sie auszeichnet
- wie wir gute Mütter werden oder sein können
- was uns dabei helfen kann, den Muttwerdenprozess zu bestehen
- wie wir mit den Anforderungen, die an Mütter gestellt werden, umgehen können
- wie wichtig Nachsichtigkeit mit uns selbst ist
- wie Emobodiementpraxis Maya unterstützt
- und warum Frauenkreise so kraftvoll sein können
Mehr über Maya Moos
Wenn Du mehr über Maya und ihre Arbeit erfahren möchtest, dann besuche sie auf ihrer Website www.bauchherzhand.com oder auf ihrem Instagram Account @bauch_herz_hand.
Außerdem kannst Du Maya auf ihrem Podcast „Mama werden, Frau bleiben“ lauschen.
Maya spricht im Podcast über die Embodimentklassen von Kathrin Borghoff.
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